Strohballenbrand bei Hiddingen

Hiddingen, 04.08.14. Am Montagmorgen wurden die Ortswehren Hiddingen, Ottingen und Visselhövede zu einem Strohballenbrand in der Nähe vom Heideweg in Hiddingen alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vor Ort, konnte gemeldet werden das circa 60 Strohballen brennen. Rund um die brennenden Strohballen wurde begonnen mit Wasser der Boden sowie die Bäume nass zu halten, um ein übergreifen des Feuers auf das Umfeld zu unterbinden. Als nächstes wurde unter dauerhafter Beobachtung abgewartet, bis die Strohballen durchgebrannt sind. Daraufhin wurden diese mit einem Trecker wahlweise mit Gabel und Schaufel auseinander gefahren und anschließend mit Heugabeln weiter verteilt um Glutnester zu beseitigen. Zum Schluss wurde das Reststroh noch einmal mit Wasser abgelöscht. 

Strohballenbrand zwischen Schwitschen und Hiddingen

Am Sonntag Morgen, den 06.04. um 09:46 Uhr, wurden die Kräfte der Visselhöveder Feuerwehren alarmiert. An der Ortsgrenze von Schwitschen und Hiddingen kam es zu einem Brand von zwei Strohballen. Dieser Brand befand sich noch in der Entstehungsphase. Zuerst am Einsatzort war die Ortswehr Hiddingen, die mit dem Tanklöschfahrzeug (TLF) die ersten Maßnahmen vornahm. Anschließend wurden die Ballen von der Gruppe des Visselhöveder Hilfeleistungslöschgruppen-fahrzeuges (HLF) noch einmal mittels Dunkhaken und Forken auseinander gezogen und abgelöscht. Die Brandursache ist bisher noch unbekannt. Im Einsatz befanden sich die Ortswehren Schwitschen, Hiddingen und Visselhövede, sowie der Stadtbrandmeister und die Polizei.

Brand einer Scheune in Wittorf

In der Nacht um 03:34 am 31.10.13 war der Schlaf für die Einsatzkräfte der Ortswehren Wittorf, Visselhövede und Jeddingen aufgrund eines Scheunenbrandes in Wittorf beendet. Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte von weiten den Feuerschein erkennen. Die Scheune sowie die dort untergestellten landwirtschaftlichen Maschinen konnten nicht mehr gerettet werden, da beim Eintreffen der Einsatzkräfte die Scheune bereits zu großen Teilen brannte. Ein  Übergreifen des Feuers auf zwei Nebengebäude konnte durch Riegelstellungen erfolgreich verhindert werden.Der direkt an die brennende Scheune angrenzende Schweinestall beinhaltete an die 200 Schweine, die ebenfalls allesamt gerettet werden konnten. Während der gesammten Löscharbeiten stürzten Teile der Scheune ein, so dassweiterhin durchgehend eine erhöhte Einsturzgefahr drohte, welche die Arbeit der Kameraden erschwerte.Gegen 6 Uhr konnte "Feuer aus" gemeldet werden und mit den Nachlöscharbeiten begonnen…