081-2018: Auslaufende Betriebsstoffe zu nächtlicher Stunde

Wittorf, 30.12.18. Einige Wittorfer Kameraden dürfte der Melder gegen 2:09 Uhr in der Nacht zum Sonntag aus dem Schlaf gerissen haben. Grund der Alarmierung war eine Verunreinigung durch auslaufende Betriebsstoffe aus einem PKW auf der B440 im Streckenabschnitt Düsternheide. Beim Eintreffen der Kräfte konnte die Lage präzisiert werden. Der Fahrzeuglenker des betroffenen PKW war über größeres Geäst gefahren, welches sich aufgrund des leicht stürmischen Wetters auf der Straße befunden hatte. Dadurch hatte sich die benzinführende Kraftstoffleitung vom Fahrzeug gelöst. Dies konnte ein unter den Feuerwehrleuten befindlicher KFZ-Mechatroniker feststellen und die Leitung wieder anstecken. Das Problem konnte so, bis zur Durchsicht am Tage bei einer Fachwerkstatt, temporär gelöst werden. Der Einsatz für die 9 Wittorfer Kräfte des Löschgruppenfahrzeuges konnte so nach kurzer Zeit beendet und die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus…

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Auslaufende Betriebsstoffe zu nächtlicher Stunde

Wittorf, 30.12.18. Einige Wittorfer Kameraden dürfte der Melder gegen 2:09 Uhr in der Nacht zum Sonntag aus dem Schlaf gerissen haben. Grund der Alarmierung war eine Verunreinigung durch auslaufende Betriebsstoffe aus einem PKW auf der B440 im Streckenabschnitt Düsternheide. Beim Eintreffen der Kräfte konnte die Lage präzisiert werden. Der Fahrzeuglenker des betroffenen PKW war über größeres Geäst gefahren, welches sich aufgrund des leicht stürmischen Wetters auf der Straße befunden hatte. Dadurch hatte sich die benzinführende Kraftstoffleitung vom Fahrzeug gelöst. Dies konnte ein unter den Feuerwehrleuten befindlicher KFZ-Mechatroniker feststellen und die Leitung wieder anstecken. Das Problem konnte so, bis zur Durchsicht am Tage bei einer Fachwerkstatt, temporär gelöst werden. Der Einsatz für die 9 Wittorfer Kräfte des Löschgruppenfahrzeuges konnte so nach kurzer Zeit beendet und die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus…

080-2018: Patient klemmt im Bettgitter

Jeddingen, 28.12.2018. Der Pflegedienst alarmierte gegen 09:45 Uhr die Feuerwehr in die Bremer Straße. Ein Patient sollte mit einem Bein im eigenen Pflegebett festklemmen, ohne sich selbständig oder durch Hilfe des Pflegedienstes befreien zu können.  Ein dort benachbarter Feuerwehrkamerad, welcher ebenfalls die Alarmierung bekam, fuhr die Einsatzstelle direkt an und konnte die Bretter, zwischen denen das Knie des Patienten steckte, schnellstmöglich zersägen, sodass ein weiteres Eingreifen der kurz darauf eingetroffenen Kräfte nicht mehr nötig war. Im Einsatz befanden sich 22 Kameraden der Ortsfeuerwehren Jeddingen und Visselhövede.

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Patient klemmt im Bettgitter

Jeddingen, 28.12.2018. Der Pflegedienst alarmierte gegen 09:45 Uhr die Feuerwehr in die Bremer Straße. Ein Patient sollte mit einem Bein im eigenen Pflegebett festklemmen, ohne sich selbständig oder durch Hilfe des Pflegedienstes befreien zu können.  Ein dort benachbarter Feuerwehrkamerad, welcher ebenfalls die Alarmierung bekam, fuhr die Einsatzstelle direkt an und konnte die Bretter, zwischen denen das Knie des Patienten steckte, schnellstmöglich zersägen, sodass ein weiteres Eingreifen der kurz darauf eingetroffenen Kräfte nicht mehr nötig war. Im Einsatz befanden sich 22 Kameraden der Ortsfeuerwehren Jeddingen und Visselhövede.

079-2018: Ausgelöster Rauchmelder am 2. Weihnachtsfeiertag

Visselhövede, 26.12.18. Gegen 13:17 Uhr wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Visselhövede über Ihre Funkmeldeempfänger und zusätzlich per Sirenenalarm mit dem Einsatzstichwort „F2 – Auslösung Rauchwarnmelder“ in die Kurze Straße alarmiert. Beim Eintreffen der Kräfte konnte die Lage bestätigt werden.Die Erkundung ergab, dass aufgrund von angebrannten Essen in einer Wohnung eine Rauchentwicklung entstanden ist. Diese führte zur Auslösung des Rauchwarnmelders. Die Feuerwehr lüftete die Wohnung durch öffnen der Fenster quer. Nach kurzer Nachkontrolle wurde die Rückfahrt angetreten.Insgesamt 23 Einsatzkräfte konnten nun den 2. Weihnachtsfeiertag dank eines Rauchwarnmelders deutlich früher wieder bei Ihren Familien verbringen. Foto: Symbolfoto

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