Brandstiftung beim Jeddinger Osterfeuer?

Jeddingen, 18.03.2024 (jh). Am Montagmorgen machten Spaziergänger eine Kameradin der Ortsfeuerwehr Jeddingen darauf aufmerksam, dass es auf dem Chaosplatz, wo das Jeddinger Osterfeuer stattfinden soll, eine Rauchentwicklung geben soll. Vor Ort konnte die Rauchentwicklung zusammen mit glimmendem Buschholz vorgefunden werden. Man alarmierte die Feuerwehr, damit sich das Feuer nicht weiter ausbreitet. Mit rund 7.000 Litern Wasser wurde der Brand eingedämmt, sodass das Jeddinger Osterfeuer wie geplant stattfinden kann. Wie der Brand entstehen konnte, ist derzeit unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen zu einer möglichen Brandstiftung aufgenommen. Klar ist nur: Durch den Brand wurde nicht nur die Umwelt, sondern auch die Tierwelt gefährdet. Vögel und andere Kleintiere nisten sich bis zum Osterfeuer in dem abgelegten Buschholz ein, bis es kurz vor Entzündung noch einmal umgeschichtet wird.

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Blutabnahme

Atemschutzgeräteträger legen erneut Eignungsuntersuchung ab

Visselhövede, 16.03.2024 (jh). Auch wenn im Visselhöveder Stadtgebiet derzeit (zum Glück) ziemlich wenig Einsätze abzuarbeiten sind, haben sich u.a. die Atemschutzgeräteträger immer fit und gesund zu halten. Ob das klappt, stellt immer wieder die Eignungsuntersuchung Atemschutz (ehem. G 26.3) auf die Probe. Alle drei Jahre (bei über 50 Jahre: alle 12 Monate) hat sich ein Atemschutzgeräteträger dieser Vorsorgeuntersuchung zu stellen, wenn er oder sie weiterhin Einsätze unter Atemschutz ableisten möchte. Denn: Einsatzkräfte, die die Anforderungen der Eignungsuntersuchung nicht erfüllen, dürfen nicht unter Atemschutz eingesetzt werden! Diese Untersuchung wurde heute wieder bei einigen Kameradinnen und Kameraden des Stadtgebietes vorgenommen. Über den Tag verteilt traf man sich in der Oberschule auf der Loge. Einige Unterrichtsräume wurden extra für diese Untersuchung hergerichtet, damit das Team der Praxis Dr. Gerdts ungestört…

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Gewässerverunreinigung in der Celler Straße

Visselhövede, 05.03.2024 (jh). Am Dienstag Morgen ist das Visselhöveder Ordnungsamt darauf aufmerksam gemacht worden, dass sich auf den Regenrückhaltebecken an der Celler Straße große Mengen Öl bzw. Kraftstoff angesammelt hatten. Vor Ort bestätigte das Ordnungsamt gemeinsam mit dem Mitarbeiter der Kläranlage die Lage und stellte ebenfalls einen starken Geruch von Kraftstoffen, ausgehend von dem Gewässer, fest. Um eine weitere Ausbreitung auf weitere Gewässer und die Natur zur verhindern, wurden dann, durch die nachgeforderte Ortsfeuerwehr Visselhövede, mehrere sog. Öl-Schlängel ausgebracht. Diese fangen teilweise Öle und Kraftstoffe auf Gewässern auf und verhindern das Weiterfließen der Gefahrstoffe. Nach Einsatzende der Feuerwehr wurde ein Spezialunternehmen damit beauftragt, die Gefahrstoffe von der Wasseroberfläche abzusaugen. Die Ermittlungen zur Ursache der Gewässerverunreinigung laufen derzeit noch.Im Einsatz befanden sich ebenfalls die Polizei sowie Mitarbeiter der…

Tür wird gewaltsam geöffnet

Nindorf, 26.02.2024 (jh). Zu einer gemeldeten "Person hinter verschlossener Tür" wurden die Ortsfeuerwehren Nindorf, Jeddingen und Visselhövede um 17:04 Uhr nach Nindorf alarmiert. In der Straße "Im Beerbruch" solle eine Person hilflos hinter einer verschlossenen Tür sein. Damit der Rettungsdienst zum Patienten kommen kann, wurden die Ortsfeuerwehren zur Türöffnung alarmiert. Noch bevor die Kräfte aus Jeddingen und Visselhövede an der Einsatzstelle eingetroffen waren, wurde die Tür durch die Ortsfeuerwehr Nindorf geöffnet. Damit war ein Einsatz der weiteren Kräfte nicht mehr erforderlich.

Schwerer Baum versperrt B440 bei Visselhövede

Visselhövede, 23.02.2024 (jh). Das Sturmtief "Wencke" traf gegen Mitternacht auch das Visselhöveder Stadtgebiet. Um 00:30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Visselhövede auf die Bundesstraße 440 zwischen Visselhövede und Grapenmühlen alarmiert. Ein Baum soll durch den Sturm auf die Straße gefallen sein und nun den Straßenverkehr behindern. Der umgestürzte Baum konnte schnell ausfindig gemacht werden. Aufgrund seiner Ausmaße wurde der Visselhöveder Rüstwagen mit weiteren Materialien und einer weiteren Motorkettensäge zur Einsatzstelle gerufen. Unter Zuhilfenahme der Motorkettensägen wurde der Baum in mehrere Teile zersägt, bevor er von der Straße geräumt werden konnte. Mehr als eine Stunde war die B440 für die Bergungsmaßnahmen gesperrt.